In unserer täglichen Arbeit werden wir uns an folgenden Grundannahmen orientieren:

Unser Handeln und Lehren stellt das Kind in den Fokus.

Unsere Arbeit ist geprägt von einer fehlerfreundlichen Grundhaltung. Die ganzheitliche Entwicklung in intellektueller, emotionaler, physischer und kreativer Hinsicht steht im Vordergrund.

In unserem Schulalltag lernt das Kind frei und selbstbestimmt.

Jedes Kind besitzt eine ihm innewohnende Lernfreude, die wir fördern und wachhalten wollen. Neugier und Offenheit gegenüber der Welt und ein aktives Handeln sind Grundvoraussetzungen, um die immer komplexer werdende Welt verstehen und gestalten zu können.

Neben den liebevoll gestalteten Schulräumen bieten wir dem Kind Natur und Wald als Erfahrungsraum.

Durch freies Bewegen, Beobachten und Erkennen von Naturphänomenen lernt das Kind ganzheitlich und bildet umfassendes Wissen und fächerübergreifende Kompetenzen aus. Die Natur wird unser Verbündeter bei der Entwicklung des Kindes.

Das Miteinander an unserer Schule wird von Respekt und Liebe getragen.

Verlässliche und achtsame Begleiter*innen sorgen für authentische Beziehungen. Dies schafft eine wohlwollende und annehmende Atmosphäre, in der das Kind frei von Ängsten oder Druck an der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und am Erwerb umfassenden Wissens arbeiten kann. Liebevolle und gleichwürdige Begegnungen lassen uns miteinander wachsen.

Der Schulalltag ist geprägt von Mitbestimmung.

Schüler*innen und Lehrer*innen gestalten große Teile des Schulalltags gemeinsam. Dazu gehört ganz selbstverständlich, dass die Personen mitbestimmen können, die von einer Entscheidung betroffen sind.


Unsere Vision greift diese Grundannahmen auf und integriert sie in unser Schulkonzept. Unser Kurzkonzept können Sie hier nachlesen.